Förderkreis der Schule für Gehörlose und Schwerhörige e.V.

Im Februar 2025 haben wir den Förderkreis der Ruth-Schaumann-Schule für Gehörlose und Schwerhörige e.V. mit einer Spende von 1.000 Euro unterstützt.
Die Schule setzt sich aktiv dafür ein, die Deutsche Gebärdensprache (DGS) und das Fingeralphabet bekannter zu machen und Barrieren für gehörlose und schwerhörige Menschen abzubauen.

Schülerfirma gewinnt Preis für soziales Engagement

Ein besonderes Highlight war die Teilnahme der Schüler*innen an einer Messe, auf der sie das Fingeralphabet und die Gebärdensprache präsentierten, um Interesse zu wecken und für mehr Barrierefreiheit zu sorgen - dies wurde mit dem ersten Preis für soziales Engagement ausgezeichnet.

Die Bedeutung des Fingeralphabets und der Inklusion für gehörlose Menschen

Zwei Mädchen unterhalten sich in Gebärdensprache
Foto: wavebreak3 - stock.adobe.com
Das Fingeralphabet und die DGS sind entscheidend für die Inklusion, da sie gehörlosen und schwerhörigen Menschen ermöglichen, mit hörenden Menschen zu kommunizieren und am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Das Erlernen dieser Kommunikationsformen trägt zu echter Teilhabe, Selbstbestimmung und Empowerment bei. Inklusion kann nur gelingen, wenn alle Menschen unabhängig von ihren Fähigkeiten gleichberechtigt teilhaben können.

Unsere Unterstützung für den Förderkreis der Schule für Gehörlose und Schwerhörige e.V.

Mit unserer Förderung möchten wir dazu beitragen, das Bewusstsein für die Bedeutung der Gebärdensprache zu schärfen und mehr Menschen zu ermutigen, das Fingeralphabet zu erlernen. Jede noch so kleine Veränderung trägt zu einer inklusiveren Gesellschaft bei, in der alle Menschen auf Augenhöhe miteinander kommunizieren können. Wir hoffen, dass unsere Spende dazu beiträgt, das Projekt voranzutreiben und viele Menschen zu erreichen. 

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Gabi Winter, Kuratorin
Gabi Winter, Kuratorin